Maria

Die Schüler 4. A Klasse der HS- Sinabelkirchen haben mit ihrer Religionslehrerin Bernadette Höfler aus Ton eine Maria geformt.

Zwei Darstellungen wollen wir vorstellen:

Maria, die ja sagt und offen ist für die Botschaft Gottes.
Maria, die großen Schmerz, großes Leid ertragen muss.

Und sie haben die Figuren ergänzt mit Aussagen und Gedanken, die Maria in der jeweiligen Situation gehabt haben könnte.

Unsere Assoziationen:

Maria - offen für Gott.
Junge Frau. Maria sagt ja zu Gottes Botschaft. Sie vertraut Gott. Wie soll das geschehen? Offen, anderen zu helfen. Die Mutter Jesu bewahrt alles, was die Hirten über ihr Kind sagen, in ihrem Herzen. Maria kann loslassen - sie muss loslassen. Offen für Neues. Offen für Unglaubliches. Offen für das Ungewisse. Großes Vertrauen. Großer Glaube! Maria bemerkt, dass der Wein ausgeht. Sie geht mit offenen Augen und Ohren durchs Leben. Warum ich? Starke Frau. Fürsprecherin, Trösterin, Beschützerin, Frau mit großem Herzen.

Maria, gekrümmte Frau.
Was wird Josef sagen? Wird er mich verlassen? Angst um Jesus, muss fliehen. Jesus, wo bist du? Geh nicht weg! Abschied. Ich bin doch deine Mutter! Verzweiflung. Mein armer Sohn. Bin allein. Wo ist Gott? Hilf doch! Warum muss er sterben? Diese Qual! Was kann ich tun? Tränen. Ich kann nicht mehr. Wie kann ich helfen? Großer Schmerz. Trauer, Verzweiflung, Angst! Wie lange noch? Warum nur?