Wir haben Augen im Kopf.
Können alles sehen, erkennen, anschauen.
Mit unseren eigenen Augen.
Wenn wir wollen.
Denn oft genug nehmen wir nur das wahr,
was angenehm und schön ist, was uns Freude bereitet.
Allzu oft sind wir blind und verblendet.
Für die Not und das Elend, die Ausbeutung
und die Hoffnungslosigkeit.
Blind für die Tränen des Freundes,
für die leisen Hilferufe der Mitmenschen.
Sehen können ist eine große Gnade.
Hand aufs Herz: Bist du blind oder sehend?
Heute werde ich mit „großen Augen"
das Bilderbuch der Schöpfung ansehen!
Helmut Loder
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