Der Entwurf für dieses Marienbild stammt von Julia Krivec. Durch ein Voting wurde ermittelt, welche Idee verwirklicht wurde. Neben Julia haben vor allem Manuel, Irena und Anna an der Gestaltung mitgewirkt. Auf den Fotos sind Lisa-Marie u ihre Mama, Melanie u ihre Mama, Marcel u Viktoria, Hannes u seine Mama, Kerstin, Sandra, Matthias u seine Mama, Mona u ihre Mama, Katrin, Julia, Anna u ihre Mama, Verena, Philipp u seine Mama, Lukas, Irena, Anton, Manuel, Philipp, Lisa und Christian.
Schülerinnen und Schüler der 3.b-Klasse der Haupt- und Realschule Laßnitzhöhe mit ihrem Religionslehrer Alexander Resch
Ist Maria heute noch sichtbar?
Mit dieser Frage haben wir uns im Religionsunterricht beschäftigt.
Vielleicht ist Maria durch unsere Mütter in unserer Welt?
Welche Gedanken machen sich eure Mamas über euch?
Hat sich Maria möglicherweise Sorgen gemacht um ihren Sohn Jesus?
Warum machen sich Mütter überhaupt Sorgen um ihre Kinder?
Die folgenden Zeilen stammen von den Schülerinnen und Schülern der 3.b …
- Liebe Mama - in dir zeigt sich Maria … Danke, dass du dich so liebevoll um mich kümmerst. (Alexander)
- Brief an mein Kind …
Geh deinen Weg und höre auf dein Herz. Es fällt mir sehr schwer dich los zu lassen. Ich hoffe, dass du dir über die Gefahren dieser Welt bewusst bist. Bitte versprich mir, dass du gut auf dich aufpasst. (Kathi)
- Ruf an mein Kind …
Was ich dir auf dem Weg zum Großwerden noch sagen möchte …
…wenn du etwas brauchst, bin ich immer für dich da! (Lisa-Marie)
- Ich will dich nicht verlieren. Fast alles, was ich mache, hat mit dir zu tun. Ich möchte dir nicht im Weg stehen, trotzdem bist du mein Kind. Ich will dir immer eine gute Mutter sein. Du sollst wissen, dass ich mich sorge, wenn du spät nach Hause kommst. (Kerstin)
- Liebe Mona!
Ich weiß, dass du es nicht so gerne magst, wenn ich mich zu sehr um dich kümmere oder mir Sorgen mache. Ich hoffe, dass ich dich so gut erzogen habe, dass du keine Drogen nimmst oder Rauchen anfängst.
- Liebe Mama!
Du brauchst dir keine Sorgen machen. Wenn ich betrunken bin, werde ich nicht mit dem Moped fahren.
(Philipp)
- Liebe Mama!
Danke, dass du dich um mich sorgst - trotzdem werde ich mit der Zeit erwachsen. Wenn ich einen Unfall haben sollte, sind deine Sorgen berechtigt. (Matthias)
- Liebe Mama!
Du bist wie Maria, wenn du mich liebst und mich beschützen willst.
Ich würde mir etwas mehr Vertrauen von dir wünschen, denn ich werde langsam erwachsen. Ich verstehe, dass du nur das Beste für mich willst, aber ich muss meine eigenen Erfahrungen machen. Du kannst mich nicht vor allem beschützen. (Lisa)
Helmut Loder
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