Diese Arbeit entstand unter Mithilfe von Frau DSA Beate Reiß und ROL Irmgard Unitt mit der 3.a der VS Flöcking: Berger Michell, Bierbauer Alöexander, Fachbach Isabel, Forman Henry, Janisch Maxi, Klug Michael, Kotar Elisa, Krugfahrt Jasmin, Lambauer Marco, Leiner Julia, Maier Katharina, Petz Melanie, Pußwald Larissa, Rab Christian, Reiß Anna, Remling Sarah, Schlemmer Victoria, Schloffer Karin, Tieber Laura, Völker Kerstin.
… ein Vorbild, ein Bild für mich, ein Fürbild
Finde ich etwas von Maria auch in mir?
Vielleicht hatte sich Maria ihr Leben anders vorgestellt, bevor
der Engel ihr Gottes Botschaft ausgerichtet hat.
Ich verstehe, dass ich nicht alles haben und können kann.
Maria ist die von Gott Ausgewählte, gebenedeit unter den Frauen
Ich bin einmalig, und Gott hat mich lieb, er hat mir mein Leben,
meine Talente, aber auch Schwächen gegeben.
Maria vertraute auf Gottes Hilfe, deshalb sagte sie JA zu Gottes Willen.
Ich vertraue darauf, dass mit Gottes Hilfe mein Leben gelingt.
Maria war in guten und in schweren Zeiten für Jesus da.
Ich kann mithelfen, dass es meiner Familie und meinen Freunden gut geht.
Maria hat viele Gesichter, manchmal vielleicht auch meines?
Wenn ich zuhöre und nicht nur mich höre,
wenn ich bete und Gott meine Probleme erzähle,
wenn ich still bleibe, obwohl ich schreien möchte,
wenn ich helfe, obwohl ich lieber spielen möchte,
wenn ich mich richtig freuen kann,
wenn ich ganz traurig bin,
wenn ich vertraue, dass nach viel Traurigkeit doch wieder gute Tage kommen,
wenn ich mich für Schwächere einsetze,
wenn ich NEIN zu etwas Bösem sagen kann,
wenn ich lange warten kann...
wenn ich für eine(n) andere(n) bete, ...
Helmut Loder
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